Die deutschen Staatsschulden sind im 3. Quartal 2020 auf den Rekordwert von 2.195 Mrd. EUR gestiegen. Die Strategie des „Hinauswachsens" aus den Staatsschulden dürfte auch diesmal gelingen. Mehr lesen
Das Pfund Sterling wertete gegenüber dem Euro seit Jahresbeginn rund 7% ab. Es dürfte bei einem „No Deal Brexit" die bisherigen Tiefstände von Ende 2008 testen und möglicherweise sogar die Parität (1 Pfund = 1 Euro) erreichen. Mehr lesen
Die Fed kauft jeden Monat für mindestens 120 Mrd. USD Anleihen. Sie wird daran auch im nächsten Jahr festhalten. Die US-Zinsen werden noch sehr lange sehr niedrig bleiben. Mehr lesen
Der Rat der Europäischen Zentralbank beschloss mehrere Änderungen an seinem geldpolitischen Instrumentenkasten. Das Zinstief wird noch lange anhalten. Ein Ende der Niedrigzinsphase ist nicht in Sicht. Mehr lesen
Die Schwedische Krone hat sich aufgrund guter Fundamentaldaten deutlich erholt. Sie ist neben dem Schweizer Franken die einzige Währung, die 2020 gegenüber dem Euro zulegen kann. Mehr lesen
Es gibt zahlreiche Faktoren, die dafür sprechen, dass Gold weiter sehr interessant bleibt, angesichts der wachsenden Zuversicht aber ein wenig vom früheren Glanz verliert. Mehr lesen
Angesichts des Zwillingsdefizits (Haushalt und Leistungsbilanz defizitär) und möglicher Leitzinssenkungen dürfte das Erholungspotenzial des Neuseeland Dollar begrenzt sein. Mehr lesen
Die Bank of Canada ließ den Leitzins unverändert bei 0,25% und reduziert die Anleihekäufe auf 4 Mrd. CAD pro Woche. Der Kanadische Dollar besitzt kurzfristig wenig Erholungspotenzial. Mehr lesen