Die Rahmendaten sprechen insgesamt nicht dafür, dass die Ölpreise nach oben hin ausbrechen. Aber auch schwere Einbrüche sind wenig wahrscheinlich, solange die Förderländer ihre Produktion nicht übermäßig ausweiten. Mehr lesen
Deutschland ist bisher besser durch die Pandemie gekommen, als erwartet. Wegen des aktuellen Lockdown wird der erwartete kräftige Aufschwung erst mit Verzögerung einsetzen. Mehr lesen
Mit dem Abbau von 140.000 Arbeitsplätzen enttäuschte der amerikanische Arbeitsmarkt im Dezember auf ganzer Linie. Sollte noch mehr Schwung verloren gehen, dürfte selbst unsere vorsichtige BIP-Wachstumsprognose 2021 von 3,5% noch zu hoch sein. Mehr lesen
Das Handelsabkommen hat die drohende Talfahrt der britischen Währung verhindert. Sollten sich die neuen Handelsregeln als dauerhaft belastbar erweisen, dürfte das Pfund Sterling sogar wieder „ein paar Gramm“ zulegen. Mehr lesen
Die deutschen Staatsschulden sind im 3. Quartal 2020 auf den Rekordwert von 2.195 Mrd. EUR gestiegen. Die Strategie des „Hinauswachsens" aus den Staatsschulden dürfte auch diesmal gelingen. Mehr lesen
Das Pfund Sterling wertete gegenüber dem Euro seit Jahresbeginn rund 7% ab. Es dürfte bei einem „No Deal Brexit" die bisherigen Tiefstände von Ende 2008 testen und möglicherweise sogar die Parität (1 Pfund = 1 Euro) erreichen. Mehr lesen
Die Fed kauft jeden Monat für mindestens 120 Mrd. USD Anleihen. Sie wird daran auch im nächsten Jahr festhalten. Die US-Zinsen werden noch sehr lange sehr niedrig bleiben. Mehr lesen
Die Einkaufsmanagerindizes unterstreichen unsere Einschätzung, dass der Aufschwung im nächsten Jahr nicht in Gefahr ist, obwohl der aktuelle „harte" Lockdown das BIP zum Jahreswechsel wieder etwas schrumpfen lassen dürfte. Mehr lesen